„Geschenk vom Christkind“: Leoben sammelte mehr als 300 Weihnachtspackerl für Kinder aus armutsbetroffenen Familien

Die Weihnachtspackerl-Aktion „Geschenk vom Christkind“, die die Stadt Leoben seit 2022 gemeinsam mit der Bezirksstelle des Roten Kreuzes durchführt, hat auch heuer breiten Zuspruch gefunden.

Leoben, 12.12.2025

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Bürgermeister Kurt Wallner ( 2.v.r.) Claudia Leeb, Leiterin des Referats Soziales, Familie und Frauen (2.v.l.) und Büroleiterin Doris Stütz (r.) übergaben heute die Weihnachtspackerl an Josef Himsl, Bezirksgeschäftsführer des Roten Kreuzes Leoben; Bild: leopress

Leoben zeigt erneut große Hilfsbereitschaft

Die Weihnachtspackerl-Aktion „Geschenk vom Christkind“, die die Stadt Leoben seit 2022 gemeinsam mit der Bezirksstelle des Roten Kreuzes durchführt, hat auch heuer breiten Zuspruch gefunden: Mehr als 300 liebevoll verpackte Geschenke wurden in den vergangenen Wochen abgegeben. Die Spenden wurden nun offiziell von Bürgermeister Kurt Wallner und Claudia Leeb, Leiterin des Referats Soziales, Familie und Frauen, an Josef Himsl, Bezirksgeschäftsführer des Roten Kreuzes Leoben, überreicht.

Ein Beitrag, der Freude schenkt

Ziel der Aktion ist es, Kindern aus armutsbetroffenen Familien ein Weihnachtsgeschenk zu ermöglichen. Bürger:innen der Stadt konnten dafür ein Geschenk für Kinder im Alter von 0 bis 14 Jahren besorgen, es weihnachtlich verpacken und mit einer Karte versehen, die Alter, Geschlecht und Art des Geschenks angibt. Das Rote Kreuz übernimmt die Verteilung der Packerl an betroffene Familien in Leoben.

Bürgermeister Kurt Wallner dankt der Bevölkerung herzlich für ihr Engagement: „Jedes einzelne Packerl steht für ein Stück Hoffnung und Wärme. Dass sich so viele Menschen beteiligen, zeigt, wie stark der Zusammenhalt in unserer Stadt ist. Mein Dank gilt allen, die mitgemacht haben und damit Kindern in Leoben ein frohes Weihnachtsfest ermöglichen. Herzlich danken möchte ich auch den Mitarbeiterinnen im Referat Soziales, Familie und Frauen, die diese Aktion so verlässlich organisieren, und dem Roten Kreuz, das dafür sorgt, dass jedes Packerl dort ankommt, wo es gebraucht wird.“

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