Leobener Silent City Beach eröffnet

Generationenübergreifende Frei- und Aufenthaltsfläche an der Mur lädt Jung und Alt zum Erholen und Entspannen ein.

Leoben, 24.08.2022

Gruppenbild bei der eröffnung des Silent City Beach für Senioren und Seniorinnen in Leoben

Bürgermeister Kurt Wallner (Mitte) mit Stadtbaudirektor Heimo Berghold (4. von links), Johann Eisenberger vom Referat Facility Management und Tiefbau (7. von links) und Bewohner:innen der Seniorenwohnhäuser; Bild: Foto Freisinger

Nach der Eröffnung der neu gestalteten Aufenthaltszonen entlang der Mur sowie des modernisierten Spielplatzes am Mareckkai konnte nun mit dem Silent City Beach gegenüber den Seniorenwohnhäusern am Stadtkai das letzte Teilstück des Regio-Link II – Förderprojekts an die Bevölkerung übergeben werden.

Um die Fläche für Jung und Alt zugänglich zu machen, wurde der „Silent City Beach“ mittels Rampen, die auch mit Gehhilfen befahren werden können, an das Niveau des höher liegenden Geh- und Radweges angeschlossen. Zusätzliche Bäume sorgen für eine klare Strukturierung der Wiesenfläche und bieten sowohl schattige als auch sonnige Plätze. Altersgerechte Sitzgelegenheiten mit Rückenlehnen stehen für Verschnaufpausen zur Verfügung. Hängematten und Liegedecks laden zum Verweilen ein. Die freibleibende Wiesenfläche kann für verschiedenste Aktivitäten genutzt werden. Darüber hinaus wurden im Nahbereich der Seniorenwohnungen gemäß des Mottos „Fit im Alter“ generationenübergreifende Sportgeräte, die zur körperlichen Bewegung motivieren sollen, sowie ein Barfußweg aufgestellt.

Sowohl die Planung als auch die örtliche Bauaufsicht erfolgten durch die Büros Integral ZT GmbH und Freiland ZT GmbH aus Graz; für die Umsetzung zeichnete Firma Müller Gartengestaltung aus Seiersberg-Pirka verantwortlich.

„Mit den diversen Freizeitangeboten entlang der Mur von der Calisthenics-Anlage in Leoben-Leitendorf bis zum Silent City Beach in der Leobener Innenstadt laden wir die Bevölkerung ein, unsere Lebensader ganz neu für sich zu entdecken und in die persönliche Freizeitgestaltung zu integrieren“, freut sich Bürgermeister Kurt Wallner.

Sämtliche Maßnahmen zur Aufwertung der Lebensader Mur werden durch den „Europäischen Fonds für regionale Entwicklung“ (EFRE) und Mitteln aus dem Regionalressort des Landes Steiermark kofinanziert.

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